Vorteile
für Gemeinden, die zum BFP gehören
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Unsere Vision
Wir sind GEISTESBEWEGUNG
Unser Angebot
- Wir sind überzeugt, dass der Heilige Geist auch heute noch unter uns wirkt. Das ist das Fundament unserer geistlichen Identität als Pfingstbewegung.
- Als Bewegung haben wir eine gemeinsame Vision und verfolgen eine gemeinsame Mission.
- Wir sind davon überzeugt, dass ein "Wir gehören zusammen" Auswirkungen in der unsichtbaren Welt hat. Gemeinsam haben wir als Geschwister auch im geistlichen Bereich mehr Kraft und Schutz.
- Wir fördern das geistliche Erleben durch besondere Veranstaltungen und Gottesdienste.
- Die BFP-Bundesleitung stellt sich der Aufgabe, den Verantwortlichen der Gemeinden geistliche Impulse für Wachstum und Weiterentwicklung zu geben, sowohl persönlich als auch gemeindlich.
- Permanente inhaltliche Weiterentwicklung des Bundes finden u. a. durch den Theologischen Ausschuss, das Forum Theologie & Gemeinde und den Arbeitskreis Seelsorge statt.
- Fundierte, biblische Antworten auf die Fragen der Zeit werden durch Orientierungshilfen und Stellungnahmen der Bundesleitung gegeben.
Unsere Erwartung
- Wir erwarten ein klares JA zu unserer pfingstlichen Überzeugung und Theologie.
Wir leben eine MISSIONARISCHE UND EVANGELISTISCHE GESINNUNG
Unser Angebot
- Menschen mit Jesus bekannt machen - das ist das Herzblut des BFP. Deshalb wollen wir auf allen Ebenen eine missionarische Gesinnung fördern.
- Wir ermöglichen die Vernetzung von evangelistisch und missionarisch Begabten, Dienenden und Werken.
- Die Missionswerke im BFP haben es sich zur Aufgabe gemacht, Berufene auszusenden, um insbesondere Menschen in anderen Ländern zu dienen.
- Eine Vielzahl von weiteren evangelistischen und missionarischen Werken und Initiativen sind im Bund - oft in direkter Verbindung zu einer Ortsgemeinde - zu finden.
- Durch Schulungen und Konferenzen wollen wir Evangelisten ausbilden und ihnen praktisch helfen, ein Teil der Ortsgemeinde zu sein.
- Mit unserem Projekt "Ostdeutschland glaubt" verfolgen wir das Ziel, Gemeinden im Osten unseres Landes zu gründen und zu unterstützen.
Unsere Erwartung
- Wir erwarten ein klares JA zur evangelistischen Ausrichtung unseres Bundes bis hinein in die Ortsgemeinde.
Unsere Mission
Wir STÄRKEN LEITER
Unser Angebot
- Mit der BFP-Ausbildung haben wir ein weit entwickeltes Angebot, um Berufene für ihre Aufgaben in der Ortsgemeinde auszubilden.
- An unserem Theologischen Seminar vermitteln wir der nächsten Generation Theologie und Einblicke in die Praxis. Wir ermöglichen Quereinsteigern, sich maßgeschneidert für ihre Aufgaben und Herausforderungen zu qualifizieren.
- Wir bieten Beratung und Unterstützung in Krisenfällen und Durststrecken und initiieren ein Seelsorgeangebot für Pastoren.
- Verschiedene Arbeitskreise und Bundesinitiativen bieten vielfältige Fortbildungsangebote für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter z. B. Gemeindeleitungen an. Darunter bspw.: Forum Theologie & Gemeinde, Arbeitskreis Seelsorge, Studientage des Theologischen Ausschusses, Finanzseminare, BFP-Konferenzen.
- Unser berufsständisches Versorgungswerk wurde gegründet, um Pastoren im Ruhestand zu versorgen. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit der zusätzlichen Direktversicherung und einer Berufsunfähigkeitsversicherung.
Unsere Erwartung
- Wir erwarten, dass alle vollzeitlichen Mitarbeiter bereit sind, sich dauerhaft als Lernende zu verstehen.
Wir STÄRKEN GEMEINDEN
Unser Angebot
- Wir haben über das Bundesgebiet verteilt Fachleute für Gemeindeberatung, die Gemeinden darin unterstützen, zu wachsen und sich positiv zu entwickeln. Diverse Tools und Programme stehen zur Verfügung (CBI, GROW, NGE).
- Für schwierige Fälle - z. B. bei Meinungsverschiedenheiten oder Konflikten - haben wir apostolische Leiter und Ansprechpartner in der Region, die unterstützen und Mediation anbieten.
- Wir ermöglichen Kontinuität, indem wir Nachfolger für die Pastoren vermitteln. Und natürlich auch, wenn für die expandierende Arbeit vor Ort Verstärkung gebraucht wird.
- Mehrere Bundeswerke und Initiativen für Kinder/Jugend, Gefangene, Sozialwerke bündeln die vorhandenen Kräfte und Ressourcen, bspw. durch:
- Vertretung der Interessen der jungen Generation gegenüber öffentlichen Stellen (Bundesministerien, Landesjugendringe usw.),
- Konferenzen, Motivation von Gemeindemitarbeitern,
- Herausgabe von Materialien,
- starke inhaltliche Angebote wie bspw. durch die Pfadfinderschaft der Royal Rangers.
Unsere Erwartung
- Wir erwarten, dass Gemeinden bereit sind, sich dauerhaft weiter zu entwickeln.
Wir GRÜNDEN GEMEINDEN
Unser Angebot
- Wir verstehen uns als einen wachsenden Bund am Puls der Zeit.
- Startup Church, das Gemeindegründungswerk des BFP, hat Spezialisten für die Gründung von Gemeinden. Ein Netzwerk von Mentoren unterstützt bei der Gründung durch Ausbildung, Beratung und Begleitung.
- Wir fördern und verbinden Gründungen durch lokale und regionale Initiativen.
- Wir sorgen für gezielte Unterstützung in "gemeindeschwachen" Gebieten.
- Durch BFP Global mit BFP International Network begleiten wir Gründungen auch im Ausland.
- Unser Ziel ist es, als Bund auf über 1.000 Gemeinden zu wachsen.
Unsere Erwartung
- Wir erwarten die Bereitschaft, das Anliegen von Gemeindegründungen mit zu tragen, sodass ein flächendeckendes Netz von lebendigen Gemeinden in Deutschland entsteht.
Unsere Kultur
Wir sind MITEINANDER unterwegs
Unser Angebot
- Wir stellen uns entschieden gegen jede Form von Ausgrenzung aufgrund von unterschiedlicher Herkunft, Sprache oder Kultur und verstehen den Bund als verbindenden Ort, wo wir uns „auf Augenhöhe“ begegnen.
- Wir halten Pluralität aus. "Der Bund ist bunt" - das bedeutet für uns: Einheit im Kern und zugleich Freiraum in der Umsetzung.
- Mit unseren Regionen, Distrikten und Netzwerken gibt es Strukturen, die ein Miteinander vor Ort fördern.
- Unsere jährliche Bundeskonferenz ist ein Ort der Inspiration, Vernetzung und gemeinsamen Ausrichtung.
- Über die Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF) besteht eine gute Zusammenarbeit mit anderen deutschen Freikirchen.
- Wir sind im Hauptvorstand der Deutschen Evangelischen Allianz (EAD) verteten und Gastmitglied in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK).
- Wir arbeiten in Europa mit anderen Pfingstbünden innerhalb der Pentecostal European Fellowship (PEF) zusammen und sind Mitglied in der World Assemblies of God Fellowship (WAGF).
Unsere Erwartung
- Ein "Wir" kann nur dort zu Stande kommen, wo es zu Begegnungen kommt. Deshalb erwarten wir eine Teilnahme von Pastoren und Vertretern der Gemeinde an Treffen auf Distrikt-, Regional-, und Bundesebene. Dazu gehört auch die bewusste Einbindung bzw. Einordnung unter geistlicher Leiterschaft.
Unsere Ressourcen
Wir unterstützen durch "UNSER ERZHAUSEN"
Unser Angebot
- Unsere Geschäftsstelle in Erzhausen (Rhein-Main-Gebiet) bündelt Informationen für den Gemeindealltag und stellt verschiedene Ressourcen bereit. Dabei achten wir auf eine „schlanke“ Verwaltung und einen ökonomischen Umgang mit Finanzen.
- Die vielfältigen Aufgaben des Bundes werden durch Gemeindebeiträge ermöglicht. Diese betragen derzeit zwischen 4 und 6 % des Jahresumsatzes einer Gemeinde. Für Gemeindegründungen und für Neumitglieder sind Einstiegsregelungen möglich.
- Der Solidarbeitrag für persönliche Mitglieder liegt derzeit bei 10 EUR / Monat.
- Für Mitgliedsgemeinden stehen verschiedene Rahmenvereinbarungen zur Verfügung – u a mit: GEMA, ChurchTools, CCLI, Freikirchenbank (SKB), Berufsgenossenschaft, CommuniApp, OptiGem, Grundabsicherung beim Arbeitsschutz, Unfall-Versicherung.
- Wir unterstützen im Bereich der Gemeindefinanzen durch:
- BFP-Gehaltsservice
- Infoportal - www.finanzen.bfp.de
- Beratung und Schulung von Gemeindekassierern
- Der BFP ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts (KdöR) anerkannt. Daraus ergeben sich eine Reihe an rechtlichen Privilegien:
- Recht zur Ordination ink.l Ordinationsausweis für Krankenhausbesuche usw., Schweigerecht/Pflicht vor Gericht.
- Baurecht = bessere Konditionen bei Brandschutz und Denkmalschutz.
- Datenschutz = eine eigene, kirchliche Datenschutzordnung und Datenschutzaufsicht.
- Es besteht ein besonderer rechtlicher Schutz für Gemeinden des BFP im Rahmen der Körperschaft des öffentlichen Rechts (KdöR).
- Wir bieten Handlungshilfen für unterschiedlichliche (rechtliche) Themenfelder sowie Vorlagen für die Umsetzung/Anwendung vor Ort:
- Jugendschutzkonzept,
- Vergütungsrichtlinie,
- finanzrechtliche Merkblätter,
- Arbeitsverträge,
- Mustersatzung für e.V.-Gemeinden bzw. Musterordnung für kd-Gemeinden,
- Einschätzbogen zum Dienstwechsel,
- Bauvorhaben/Finanzierungen,
- Merkblätter zum Datenschutz.
Unsere Erwartung
- Wir erwarten, dass die Ortsgemeinde die Verbindung zum BFP auch durch die Zahlung der Gemeindebeiträge und den deutlichen Bezug in der Vereinssatzung sichtbar macht, bzw. die Vorgaben und Beschlüsse der Bundesleitung umsetzt.